Fundamenttypen im Erdbeben: Stärken und Grenzen
Platten- und Streifenfundamente funktionieren gut auf tragfähigen, wenig verformlichen Böden. Mit seismischer Bewehrung, kräftigen Knoten und guter Auflagerung verteilen sie horizontale Kräfte. Entscheidend sind Randverstärkungen, Schubdorne und Details, die Risse kontrolliert führen, statt sie zu verbieten.
Fundamenttypen im Erdbeben: Stärken und Grenzen
Pfähle, Mikropfähle und Barrettes leiten Lasten in tiefere tragfähige Schichten. Seismisch resiliente Fundamentstrategien berücksichtigen dabei Pfahlkopfrotation, Mantelreibung und Knicken. Gezielte Duktilität, Manschetten, und ausreichend lange Einbindung verhindern sprödes Versagen bei wiederholter Beanspruchung.
Fundamenttypen im Erdbeben: Stärken und Grenzen
Kombinierte Platten-Pfahl-Systeme verbinden Flächenauflager und tiefe Verankerung. Dadurch werden Setzungen begrenzt und Schwingungen günstiger verteilt. In der Praxis erlaubt das robuste Leistungsfähigkeit selbst bei Bodenheterogenität, ohne die Nutzbarkeit von Kellern, Medienkanälen oder Aufzugskernen einzuschränken.
Fundamenttypen im Erdbeben: Stärken und Grenzen
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.